Unsere Geschichte - Vom Projekt zum Verein
Hier erzählen wir die Geschichte vom Verein:
Starke. Frauen. Machen. e.V.
Von Anfang an.
Bis heute.
Wir erzählen:
Wie hat alles angefangen?
Was haben wir gemacht?
Wer hat uns geholfen?
Unsere Geschichte ist schon lang.
Darum hat unsere Geschichte Abschnitte.
Jeder Abschnitt hat eine Jahres-Zahl.
Klicken Sie auf eine Jahres-Zahl.
Dann können Sie lesen:
Das ist in dem Jahr passiert.
Und los geht's:
2003
Das Netzwerk Mensch zuerst
überreicht dem damaligen Behinderten-Beauftragten
eine Unterschriften-Sammlung
von vielen Beschäftigten in Werkstätten
und ihren Unterstützer*innen.
Es wird gefordert:
Wir brauchen Frauen-Beauftragte in Einrichtungen!
2008 bis 2011
Netzwerk Mensch zuerst und Weibernetz
entwickeln ein Schulungs-Konzept in Leichter Sprache
für Frauen-Beauftragte in Einrichtungen.
Die ersten Frauen-Beauftragten werden geschult.
2013 bis 2016
Weibernetz macht ein zweites Projekt.
Sie schulen Trainer*innen-Tandems aus 11 Bundes-Ländern.
Eine Person mit Lern-Schwierigkeiten
und eine Person ohne Lern-Schwierigkeiten
werden geschult.
Seither bieten die Trainer*innen-Tandems Schulungen für Frauen-Beauftragte an.
2016 bis 2019
Weibernetz macht ein drittes Projekt.
- Frauen-Beauftragte,
- ihre Unterstützer*innen,
- Trainer*innen
- und die Projekt-Mitarbeiterinnen
haben ein Ziel:
Ein bundes-weites Netzwerk
für Frauen-Beauftragte in Einrichtungen.
Das Bundes-Netzwerk
soll alle Frauen-Beauftragten in Deutschland vertreten.
Und die Vertreterinnen sind selbst Frauen-Beauftragte.
2017
Während des dritten Projekts gibt es einen großen Erfolg:
Die Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung
wurde über-arbeitet.
Die Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung ist ein Gesetz
für die Werkstätten für behinderte Menschen.
Dort steht nun:
Jede Werkstatt muss eine Frauen-Beauftragte haben.
Die Werkstätten haben seit 2017 die Pflicht,
eine Frauen-Beauftragte in den Werkstätten
wählen zu lassen.
2019 bis 2023
Weibernetz macht ein viertes Projekt.
Es heißt:
Bundes-Netzwerk der Frauen-Beauftragten in Einrichtungen stark machen.
Die Vorständinnen werden vorbereitet,
um den Verein allein zu führen.
Die Vorständinnen und Projekt-Mitarbeiterinnen
vernetzen sich immer mehr
mit anderen Menschen
und Unternehmen.
Das Bundes-Netzwerk wird immer bekannter
in der Öffentlichkeit.
September 2019
Das Bundes-Netzwerk der Frauen-Beauftragten in Einrichtungen -
Starke.Frauen.Machen. e.V.
ist jetzt ein Verein.
Die ersten Vorständinnen werden gewählt.
Sie führen für 2 Jahre den Verein.
Die Projekt-Mitarbeiterinnen begleiten die Vorständinnen im Verein.
2022
Das zweite Mal werden Vorständinnen für den Verein gewählt.
Sie sollen für 4 Jahre den Verein führen.
Januar 2023
Das vierte Projekt von Weibernetz endet.
Es war ihr letztes Projekt.
Februar 2023
Der Verein Bundes-Netzwerk der Frauen-Beauftragten in Einrichtungen –
Starke.Frauen.Machen. e.V.
ist nun selbst-ständig!
Das bedeutet:
Die Zusammen-Arbeit mit Weibernetz ist beendet.
Der Verein wird nicht mehr von Weibernetz begleitet.
Die Vorständinnen sind seit-dem
allein für die Führung vom Verein verantwortlich.
Es gibt neue Mit-Arbeiter*innen.
Sie unterstützen die Vorständinnen bei ihrer Tätigkeit.
Dafür haben die Mit-Arbeiter*innen ein neues Büro in Berlin.
Das Büro nennt sich Geschäfts-Stelle.
Seit Februar 2023:
Die Vorständinnen und die Mit-Arbeiter*innen arbeiten gemeinsam
am Aufbau des Vereins.
Vieles muss neu erarbeitet werden.
Zum Beispiel:
- eine Geschäfts-Ordnung,
- Personal-Regelungen,
- die Satzung.
Die Vorständinnen und Mitarbeiter*innen machen Fort-Bildungen,
damit sie noch besser arbeiten können
für den Verein.
Die Vorständinnen und Mit-Arbeiter*innen
vernetzen sich aktiv mit vielen Menschen.
Sie nehmen an vielen Veranstaltungen teil.